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Bereits im Kindergartenalter entwickelt sich ein Vorläuferwissen über die Bedeutung von Zahlen und Mengen. Diese Kenntnisse erweitern Kinder in den ersten Schuljahren durch das Erlernen der Grundrechenarten. Jeder Lernschritt baut dabei auf den vorangegangenen auf.

Eine Rechenschwäche (Dyskalkulie) erschwert diesen Lernprozess erheblich: Die betroffenen Kinder verstehen Zahlen häufig als reine Symbole und nicht als Mengenangaben. Vielen fällt es schwer, sich im Zahlenraum zu orientieren, das Stellenwertsystem zu verstehen und mathematische Grundrechenarten zu erlernen.  

Ohne eine individuelle Lernförderung sind Lernfortschritte bei einer Rechenstörung nur sehr schwer möglich.

In der eingehenden Diagnostik möchte ich herausfinden, über welche Kenntnisse Ihr Kind verfügt, aber auch durch welche Lösungswege Ihr Kind zu falschen Ergebnissen gelangt.

Nur so kann ich Missverständnisse oder Fehlkonzepte im mathematischen Denken aufdecken und eine individuelle  Förderung für Ihr Kind sicherstellen. 

Um Mathematik erfahrbar zu machen und mit möglichst vielen Sinnen zu begreifen, arbeite ich mit kindgerechtem Anschauungsmaterial, welches den Zahlenraum auf verschiedenste Art und Weise visualisiert. Integrative Lerntherapie bietet Ihrem Kind die Möglichkeit, spielerisch zu forschen und zu begreifen, um neue Rechenkompetenzen möglichst stabil zu verinnerlichen.

Hilfe bei Rechenschwäche (Dyskalkulie)

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