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Eine frühe, mitunter auch bereits vorschulische, lerntherapeutische Intervention kann notwendig und hilfreich sein, wenn ihr Kind in einzelnen Teilbereichen Probleme hat, so z. B.

FEINMOTORIK

  • Das Kind malt, bastelt und/oder schreibt nicht gern

  • verkrampfte Stifthaltung, Klammergriff

  • ungeklärte Händigkeit

  • Ihr Kind war bereits längere Zeit in ergotherapeutischer Behandlung

GROBMOTORIK

  • unsicheres Gleichgewicht

  • Probleme mit der Körperkoordination (unrunde Bewegungen)

  • Ihr Kind mag sich nicht gern bewegen (hüpfen, klettern, schaukeln, etc.)

SPRACHE/WAHRNEHMUNG

  • Sprachverständnis nicht altersgemäß und/oder der Wortschatz ist gering

  • Grammatik und Lautbildung sind nicht altersgemäß

  • Probleme, klangähnliche Laute zu unterscheiden (z. B. grün - krün)

  • Ihr Kind war bereits längere Zeit in logopädischer Behandlung

FAMILIE UND ENTWICKLUNG​​​

  • Kinder, die von der Einschulung zurückgestellt wurden

  • Kinder, die in ihrer motorischen, sprachlichen oder allgemeinen Entwicklung verzögert waren oder sind

  • eine familiäre Veranlagung von Leserechtschreibschwäche bekannt ist 

Frühförderung und Prävention durch Lerntherapie

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